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Rene
User seit: 25.08.2006 Beiträge: 3171
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Verfasst am: 28.07.2019 00:42 Titel: I figli di nessuno (I 1952, R. Matarazzo) |
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gesehen am 27.07.2019 (DVD); 3/5
Der neorealistische Film benutzte gern Frauen, um aufgebrachte, unzufriedene Massen zu zeigen, ganz wie in Matarazzos Super-Melos.
Pervers sind seine Filme schon ein wenig, weil Sadismus, Masochismus, Lesbentum und Promiskuität so bruchlos einfließen ins damals staatserhaltende Melodram. Kaum sanft kaschiert, versteht sich. Am Ende steht schiebt sich meist Religion vor gesellschaftliche Moral, als populistische Geste. _________________ "Film is like a battleground: love, hate, action, violence, death. In one word: emotion." |
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